Denkmalbereich Nr. 1 'Innenstadt Süchteln' - Gutachten

Listenart: Denkmalbereich,
Listen-Nummer001
Baujahr-
eingetragen seit12.12.1995
Flur / Flurstück-
Anschrift, Viersen - Süchteln

Lage
Süchteln liegt nördlich von Viersen auf der mit sandigem Löß bedeckten Mittelterrasse zwischen den Süchtelner Höhen im Westen und der Niers im Osten, am Rande eines für die Ufer der niederrheinischen Wasserläufe typischen Bruchgeländes.Der Name "Süchteln" - in den Urkunden des 12. Jahrhunderts als Suthele, Suphtele bezeichnet -, wird von Norrenberg von Suhl, Suft (altgotisch) = Krankheit, Sucht, Siechheit und von Heel (altgotisch) = heilen hergeleitet und übersetzt mit: "dem Kultus der krankenheilenden Göttin Heel geweiht". 

Geschichte
Süchteln wird 1123 als "villa suphtele" im Mülgau erstmals urkundlich erwähnt.

Von Beginn an unterstand Süchteln der Grundherrschaft der Benediktiner Abtei St. Pantaleon in Köln und war dem Kloster bis zur Zeit der Französischen Revolution zehntpflichtig. Die Abtei besaß auch die Gerichtsherrschaft über Süchteln. Der Vertreter des Grundherrn und Verwalter des Besitztums, der Schultheiß, hatte den Haupt- oder Schultheißenhof gepachtet und trieb den Zehnten ein, der in der Zehntscheune, heute am Ostwall gelegen, gesammelt wurde.

Die politische Zugehörigkeit wechselte. 1143 unterstand Süchteln dem Grafen von Wevelinghoven, ab 1274 den Grafen von Kessel auf Schloss Grevenbroich, ab 1323 dem Markgrafen und späteren Herzog von Jülich und Kurfürsten von Jülich-Kleve, ab 1421 dem Grafen von Moers und ab 1494 wieder dem Herzog von Jülich.

1405 wurde Süchteln bereits zu den befestigten Plätzen des Herzogtums Jülich gezählt. Die Befestigung bestand aus einem bepflanzten, teilweise mit Zäunen bzw. Mauern versehenen Wall mit einem inneren und einem äußeren Graben, zu dessen besserer Verteidigung Ende des 16. Jahrhunderts 6 Rondelle angelegt wurden. Zunächst führten 2 Tore aus der Stadt, eines im Süden und eines im Westen. 1592 wurde ein 3. Tor im Norden errichtet. Seit 1545 sicherten die erweiterten Landwehren um das gesamte Gemeindegebiet auch die umliegenden Honschaften ab.

Bis 1558 hatte Süchteln Stadtrechte erhalten, die allerdings erst 1826 durch die Preußen verbrieft wurden. Süchteln war zu dieser Zeit, ab 1815, Teil des Kreises Krefeld, später des Landkreises Kempen-Krefeld. Nachdem die Pfarrei 1802 ihre Zugehörigkeit zur Kölner Kirchenprovinz und zur Erzdiözese Köln verloren hatte, war Süchteln bis 1825 Pfarrei im Bistum Aachen und wurde auch 1930 bei der 2. Bistumsgründung Aachen zugeteilt.

Der Ort wurde während der Kriege und Unruhen vom 16. bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts verschiedentlich stark in Mitleidenschaft gezogen (1589 während des Truchseßischen Krieges: Zerstörung und Brandlegung durch die Spanier, 30-jähriger Krieg, Kriege unter Ludwig XIV., Plünderung durch die Preußen und Hannoveraner im 7-jährigen Krieg und Besetzung durch die napoleonischen Truppen).

Außerdem hatte ein großer Brand 1677 ein Drittel der Stadt, etwa 40 Häuser und Scheunen in der Hoch-, Kuckuck- und Gebrandstraße zerstört.

Wirtschaft
Die Bewohner lebten zunächst von Landwirtschaft. Schon bald nach dem Beginn der 1. Stadtbefestigung hatte die Herzogin Maria von Jülich der Freiheit Süchteln einen Wochenmarkt und 2 Jahrmärkte verliehen. Ende des 16. Jahrhunderts, als sich das Textilgewerbe mit Flachs- und Wollspinnerei, Leinen- und Wollweberei durchsetzte, wuchs Süchteln zu einem Marktort mit überörtlicher Bedeutung, der sich im 17. Jahrhundert hauptsächlich auf den Handel mit den spanischen Niederlanden stützte. Anfang bis Mitte des 18. Jahrhunderts war das Tuchgewerbe in Süchteln mit den stärksten Zünften vertreten, und zwar die Zünfte der Leinenweber, der Wullenweber und der Tuchscherer. Um 1800 war die erste Fabrik für Samt und Seide entstanden und im Laufe des 19. Jahrhunderts fand eine allgemeine Umstellung von der Leinenweberei auf die Samt- und Seidenherstellung statt. Im Zuge dessen entstanden Färbereien und Appreturanstalten, wogegen der Webvorgang nach wie vor in Heimarbeit durchgeführt wurde. Als sich dann zwischen 1870 und 1890 die Maschinen gegen die Handstühle allmählich durchsetzten, mussten sich nach und nach auch die Hand- und Hausweber Arbeit in den Fabriken suchen. Auf Süchtelner Gebiet wurden Fabriken der unterschiedlichsten Gewerke gegründet: Papier- und Pappenfabriken, Druckereien, Ziegeleien, Fabriken zur Zigarettenherstellung, zur Anfertigung von Sandalen und Betriebe im Bereich der Eisenindustrie.

Anfang des 20. Jahrhunderts wurde Süchteln auf Grund seiner günstigen Lage am Fuß der Süchtelner Höhen zu einem beliebten Ausflugsziel und erlebte hierdurch erneut einen wirtschaftlichen Aufschwung.

1902/05 wurde nordwestlich, im Johannistal, die Provinzial Heil- und Pflegeanstalt und 1921 die Kinderheilanstalt erbaut.

Die Stadt wuchs seit dem Abriss der Tore über die Befestigungsgrenzen hinaus. 1924-30 fand die erste planmäßige Erweiterung mit der Anlegung der Neustadt nach Entwurf von Theodor Veil im Nordosten von Süchteln statt. 

Verkehr
Süchteln liegt an der ehemaligen Römerstraße von Asselt über Brüggen und Krefeld nach Uerdingen, dort, wo sie von der Straße über Gladbach und Viersen nach Rade gekreuzt wird. 1809 war unter Napoleon mit dem Bau eines Rhein-Maas-Schelde-Kanals begonnen worden. In einer Länge von 175 km sollte die Wasserstraße von Grimmlinghausen über Neuss, Neersen, Viersen, Süchteln und Grefrath bei Venlo in die Maas und bei Antwerpen in die Schelde führen. Doch Ende des Jahres 1810, als bereits zwei Drittel des Kanals fertiggestellt waren - z.B. auch die Hafenschleuse von Süchteln -, wurden die Arbeiten eingestellt. Ab 1823 wurde ein Teil des Kanals kurze Zeit für den Binnenverkehr zum Transport von Steinkohle genutzt, aber er war ab Mitte des 19. Jahrhunderts nicht mehr konkurrenzfähig mit der Bahn. Heute sind Teile des Kanals erhalten, streckenweise läuft die Bahntrasse parallel.

Ab 1871 verband die Krefelder Eisenbahn Süchteln mit Krefeld, Kempen und Viersen. Die Bahn führte entlang des zugeschütteten Kanals und südlich der Schleuse befand sich der Bahnhof. Der Personenverkehr wurde 1951, der Güterverkehr 1962 eingestellt. 1907-1959 bestand eine Straßenbahnverbindung nach Mönchengladbach, Viersen und Dülken.

Im Laufe des 20. Jahrhunderts wurde das Straßennetz erweitert, die Verbindungen zu den umliegenden Orten wurden ausgebaut und 1973 erhielt Süchteln einen Autobahnanschluss.

Der Denkmalbereich
Der vorgeschlagene Denkmalbereich umfasst den ovalförmigen Ortskern in den Grenzen der ehemaligen Stadtbefestigung. Der Bereich umschließt damit die Fläche, innerhalb der sich der gebaute Ort von den Anfängen bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelt hat. In der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts begann im Zuge der Industrialisierung die bis heute dauernde flächenumgreifende Erweiterung, so dass die Einbettung des Ortes in die Umgebung mit der Nutzung der angrenzenden Freiflächen als Gärten und Felder heute nicht mehr gegeben ist. Ebenso kann eine Ortssilhouette von Ferne - wie sie Mitte des 19. Jahrhunderts erlebbar war - nicht mehr wahrgenommen werden.

Der Ortsgrundriss
Der wesentliche erhaltenswerte Bestandteil des Denkmalbereichs ist der Ortsgrundriss. Der Grundriss hat sich mit der Wegeführung dem Verlauf der Baufluchten, den Vor- und Rücksprüngen (z.B. Hochstraße 44-48), der Platzbildung und mit der kleinteiligen Parzellierung seit der Aufnahme des Urkatasters 1812 kaum verändert. Folgende im Gesamtverhältnis als geringfügig bewertete Eingriffe wurden vorgenommen:

Bis 1844, - vermutlich mit dem Abriss der Vikarie -, wurde die Propsteistraße bis zum heutigen Ostring verlängert. Durch den Erweiterungs- bzw. Neubau der katholischen Pfarrkirche St. Clemens 1855-58 erhielt der ehemalige Kirchhof andere Dimensionen und durch den Abriss des Rathauses vergrößerte sich die Marktplatzfläche. Eine schwergewichtigere Veränderung sowohl des Ortsgrundrisses, als auch des Ortsbildes bedeutet der Neubau der Sparkasse am Lindenplatz zu Beginn der 1970er Jahre. Hierdurch erhielt der Lindenplatz eine andere Grundform, die Hochstraße verlor im südlichen Teilstück den Charakter des geschlossenen Straßenraumes und das Erscheinungsbild der Gesamtsituation wurde durch die ortsfremde Proportionen- und Formensprache beeinträchtigt.

Zum Ortsgrundriss gehört auch die ehemalige Wall- und Grabenzone, die zwar nicht mehr als solche erlebbar ist, die aber im zweidimensionalen Verlauf erhalten ist.

Das Erscheinungsbild
Süchteln entwickelte sich zunächst als Straßendorf an der Heerstraße von Viersen nach Norden, und zwar an der Kreuzung mit einem heute kanalisierten Bach. Hier erweiterte sich die Straße zu einem dreieckigen Marktplatz, an dessen östlicher Seite sich die Pfarrkirche erhob, umgeben von dem Kirchhof. Ihr gegenüber stand bis 1899 auf dem Marktplatz als freistehender Baukörper das Rathaus. Südlich schloss der größere ebenfalls dreieckige Verkesmarkt mit der Linde, der heutige Lindenplatz, an. Im 15. Jahrhundert, als Wall und Graben angelegt wurden, standen nur die Häuserzeilen an der Hoch- und Hindenburgstraße und einzelne Bauten an der Irmgardisstraße und am Lindenplatz. Zum Ost- und Westwall orientiert lagen Bauernhöfe mit den zugehörigen Freiflächen. Das Ritterslehen Passartz besaß an der Propsteistraße vier kurmutpflichtige Gebäude, die bis 1518 erbaut waren. Kirch- und Klemensstraße waren bis 1574 ausgebaut und die Gebrandstraße ergänzte als letzte das Straßennetz. Hier standen bis 1583 drei Häuser. Hoch-, Hindenburg- und Gebrandstraße waren im 16. Jahrhundert gepflastert und besaßen Abwasserkanäle, die in den Bach, bzw. in den Stadtgraben mündeten. An die 1481 erbaute Kirchhofmauer lehnten sich einzelne Bauten.

Heute vermittelt Süchteln den Eindruck einer ruhigen intakten niederrheinischen Kleinstadt. Zwar lässt sich das Erscheinungsbild insgesamt nicht einheitlich fassen, doch die einzelnen Straßenzüge sind weitgehend in ihrem jeweils eigenen Charakter erhalten und gliedern sich ihrer Funktion nach in das Ortsgefüge ein.

Der Ortsmittelpunkt wird nach wie vor durch den Marktplatz und durch St. Clemens bestimmt. Der unverputzte Backsteinbau beherrscht mit seiner Masse und mit dem hohen Tuffsteinturm mit spitzem Helm das Ortsbild. Er ist Orientierungs- und Blickpunkt innerhalb des gesamten Ortes. Im Volumen nachgeordnet folgen als markante, für das Ortsleben und die Geschichte wichtige historische Solitärbauten: der Schultheißenhof mit der Zehntscheune, die evangelische Kirche, die ehemaligen Schulgebäude und das Küsterhaus. Weitere optische und auch für die Gesellschaftsstruktur bedeutende Fixpunkte in Form historischer Bauten mit öffentlicher Nutzung wie das alte Rathaus, die Vikarie, das evangelische Pfarrhaus, die Synagoge, das Armenhaus oder das Gefängnis bestehen heute nicht mehr. 1899 wurde der Rathausneubau außerhalb des Ortskerns an der Tönisvorsterstraße errichtet. Das letzte Stadttor, das Viersener Tor, wurde 1907 niedergelegt.

Das allgemeine Erscheinungsbild setzt sich überwiegend aus zwei- bis dreigeschossigen, backsteinsichtigen und verputzten Wohn- bzw. Wohn- und Geschäftshäusern des 18. bis 20. Jahrhunderts zusammen. Vereinzelt sind Fachwerkbauten des 17. Jahrhunderts erhalten, z.B. Propsteistraße 15/17, Hochstraße 32, 65, 67.

Verteilt im Stadtgebiet, ohne ein zusammenhängendes Erscheinungsbild zu formen, finden sich Ansätze einer Neugestaltung, bzw. Überformung mit überregionalem, städtischem Anspruch aus der Zeit der Industrialisierung und des erneuten wirtschaftlichen Aufschwungs Ende des 19. Jahrhunderts und um 1900. Es sind dies einzelne Wohn- und Geschäftshäuser und einzelne reine Wohnhäuser. Wenige der Bauten mit Geschäftsnutzung sind in der Erdgeschosszone unverändert. Neben den bereits als Denkmäler ausgewiesenen Gebäuden, z.B. Hochstraße 63, 77 und 12 werden für diesen Aspekt des Erscheinungsbildes von Süchteln als Beispiele prägender Bausubstanz die Wohn- und Geschäftshäuser Hindenburgstraße 7, Tönisvorsterstraße 8 und die Wohnhäuser Irmgardisstraße 9-13 angesehen.

Die Hochstraße mit Markt- und Lindenplatz bildet auch in dem Teilbereich als Fußgängerzone die Hauptgeschäfts- und Hauptverkehrsachse des Ortes mit weitgehend traufständiger, dreigeschossiger, in Fläche und Höhe verdichteter Wohn- und Geschäftsbebauung in geschlossenen Zeilen, wobei hinter den Fassaden und Ladeneinbauten aus der Zeit um 1900 meist ältere Bausubstanz zu vermuten ist.

Entlang der Gebrandstraße und im süd-westlichen Teil der Klemensstraße stehen nahezu einheitlich Wohngebäude des 18. und 19. Jahrhunderts, und zwar schlichte, zweigeschossige, traufständige Backstein- oder verputzte Fachwerkbauten mit Satteldach. Zwar wird keinem der einzelnen Bauten Denkmaleigenschaft zugesprochen, doch in der geschlossenen Reihe bilden sie ein Erscheinungsbild, das als schützenswert betrachtet wird.

Irmgardis-, Kuckuck-, und Kirchstraße sind ebenfalls typische Seitenstraßen mit kleinteiliger, zweigeschossiger Wohnbebauung mit zugehörigen Nebengebäuden, wobei die Bebauung der Kirchstraße einschließlich des Straßenprofils und der Pflasterung den geschlossensten und einen fast malerischen Eindruck vermittelt. Die Hindenburgstraße ist heute Zufahrtsstraße zum Ortskern; vom Charakter weder eine reine Neben- noch eine Haupterschließungsstraße. Der Straßenraum ist ähnlich breit wie in der Hochstraße. Die Bebauung setzt sich im wesentlichen aus zweigeschossigen Baukörpern in geschlossener Reihe zusammen und ist in ihrer Nutzung durchmischt.

Eine Sonderstellung nimmt die evangelische Kirche in der zweiten Reihe ein. Ehemals lag sie hinter dem Pfarrhaus, heute ist diese Fläche als Vorplatz gestaltet.

Die Propsteistraße wird wesentlich durch den Schultheißenhof mit dem umfriedeten Park einschließlich des alten Baumbestandes und durch weitere Einzelbauten, die ehemalige Schule, das Küsterhaus, die Sakristei und den hohen Chor von St. Clemens geprägt.

An West- und Ostring sind weder der Wall als Grünzug, noch die Wassergräben in der Geländeprofilierung zu erkennen. Die Zone ist heute als breite Verkehrsfläche der Umgehungsstraße ausgebildet. Lediglich der Straßenverlauf mit den Erweiterungen lässt die ehemalige Befestigung erahnen. Entlang beider Ringe steht heute locker gruppierte, recht unterschiedliche Mischbebauung in offener Bauweise, die sich nicht in ein Gesamtbild fassen lässt. Es sollte mit der Ausweisung des Denkmalbereichs der Erhalt des jeweiligen Gesamteindrucks der Straßen gesichert werden. Hierzu gehört die Wahrung von Proportionen, Formen, Höhen, Baukörperstellungen, Dachneigungen und das Sicheinfügen von Materialien. Zum Gesamterscheinungsbild des Ortes zählt auch der Schutz der Freiflächen: der ehemalige Kirchhof, der Garten des Schultheißenhofs und die rückwärtigen Gärten und Hofflächen, soweit sie noch vorhanden sind.

Die exakte Grenze des vorgeschlagenen Denkmalbereichs ist dem beiliegenden Plan zu entnehmen. Innerhalb des Bereichs wird folgenden Objekten Denkmaleigenschaft zugewiesen:
katholische Pfarrkirche St. Clemens,
evangelische Kirche Hindenburgstraße 5,
Weberbrunnen Hochstraße,
Hochstraße 57, 63, 65, 67, 77, 6, 10, 12, 14, 16, 32,
Lindenplatz 1
Propsteistraße 3, 5 (Inschrifttafel), 9, 10, II, 14, 15/17, 19, 25, 8 bzw. Ostring 24-26 (ehem. Propstei mit Zehntscheune). 

Literatur
J. Deilmann "Geschichte der Stadt Süchteln", Süchteln 1924
H. + G. Hensel "Handel und Wandel in der Stadt Süchteln, Süchteln 1927
P. Norrenberg "Geschichte der Stadt Süchteln", Viersen 1874
Rheinische Kunststätten, P. Schotes "Süchteln", Neuss 1963
Rheinisches Städtebuch, Bd. III, hg. von E. Keyser, Stuttgart 1956

Kartenmaterial
Urkatasteraufnahme Übersichtsplan: "Tableau d'Assemblage du plan cadastual, parcellaire de la Commune de Suchtelen", 1812, M 1:10.000
Urkatasteraufnahme: "Commune de Suchtelen", 1812, berichtigt bis 1867, M 1:1.250
Rheinischer Städteatlas, Süchteln, 1982

Im Auftrag
Dr. Elke Janßen-Schnabel
Landschaftsverband Rheinland/Rheinisches Amt für Denkmalpflege
15.04.1991

Weiterführende Informationen

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