Internationales Schulprojekt „Erasmus+“

 erasmus1

 

 

erasmus2

Bürgermeisterin Sabine Anemüller hat in der Aula des Städtischen Clara-Schumann-Gymnasiums Dülken die Teilnehmenden des Internationalen Schulprojektes Erasmus+ begrüßt. Sie zitierte den Namensgeber des Austauschprogramms, der bereits vor 500 Jahren schrieb, die ganze Welt sei ist ein gemeinsames Vaterland. Viersens erste Bürgerin sagte weiter: „Ihr habt die Gelegenheit herauszufinden, was Euch verbindet. Welche Chancen und Möglichkeiten es gibt, auch wenn man nicht mitten im Getümmel einer Großstadt wohnt.“

Zu der Projektgruppe gehören 20 Schülerinnen und Schülern aus Polen, Kroatien, Litauen, Nordmazedonien und Spanien sowie 23 Schülerinnen und Schüler des Clara-Schumann-Gymnasiums. Gemeinsam ist allen Schulen, dass sie in einer Kleinstadt liegen. Das übergreifende Thema heißt „Echoset“. Die Abkürzung setzt sich zusammen aus dem Obertitel „Encompassing cultural heritage of small European towns“ („Das umfassende Erbe europäischer Kleinstädte“). Im Mai ist Litauen der nächste Treffpunkt der Projektgruppe.

Die Jugendlichen im Alter zwischen 16 und 18 Jahren sind derzeit gemeinsam mit ihren Begleiterinnen und Begleitern für fünf Tage zu Gast in Viersen um miteinander zu leben, zu lernen und zu arbeiten. Auf dem Programm stehen unter anderem Ausflüge nach Köln, Mönchengladbach und Bonn. Verständigungssprache ist Englisch.

 

Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem Einstudieren einer musikalischen Aufführung. Unterstützung bekommen die Jugendlichen von Mitschülerinnen und Mitschülern des „hauseigenen“ Kurses in Chorgesang am Clara-Schumann-Gymnasium. Der Auftritt findet statt am Mittwoch, 19. Februar 2020, um 19 Uhr in der katholischen Kirche St. Cornelius in Dülken. Gäste sind herzlich eingeladen.

________________________________________________________________
Pressemitteilung Stadt Viersen
Inhalte geben den Stand zum Zeitpunkt der Veröffentlichung (17.02.2020) wieder.

nach oben