Vier sind Viersen

VIER SIND VIERSEN

Bürgermeisterin Sabine Anemüller
beim Neujahrsempfang der Stadt Viersen
am Freitag, 10. Januar 2020

 

(… Begrüßung der Anwesenden, Dank an die Mitwirkenden …)

 

Liebe Gäste!

Der heutige Abend und das gesamte Jahr 2020 steht unter dem Motto „Vier sind Viersen“. 50 Jahre sind vergangen, seit aus den drei stolzen Städten Dülken, Süchteln und Viersen die neue Stadt Viersen geformt wurde.

Bürgermeisterin Sabine Anemüller (Foto: Stadt Viersen)
Bürgermeisterin Sabine Anemüller (Foto: Stadt Viersen)

Sie alle kennen die Geschichte und die Geschichten hinter der Geschichte. Dazu gehört auch die Tatsache, dass unser Stadtwappen drei – und nicht vier –  Mispeln zeigt und weiterhin zeigen wird. Wer die Geschichte nicht kennt, kann sie beispielsweise in der Januar-Ausgabe unseres Monatsmagazins „Viersen aktuell“ nachlesen.

Kurz gesagt: Der damals vom Land NRW vorgegebene Zusammenschluss war nicht für alle Beteiligten ein Grund zur Freude. Zumal das Ergebnis dann auch noch den Namen „Viersen“ verordnet bekam, wo man sich doch untereinander zähneknirschend auf „Dreistadt“ geeinigt hatte.

Die Reform von 1970 sollte starke Kommunen schaffen. Kommunen, die unabhängig von den benachbarten Großstädten überleben und sich ihre Identität bewahren sollten. Nach einem halben Jahrhundert können wir sagen: Ja, das ist gelungen.

Und weil das gelungen ist, wollen wir den 50. Geburtstag unserer „neuen“ Stadt ausführlich feiern. Feiern mit vielen und vielfältigen Aktionen von Viersenern für Viersener. Viersen feiert verteilt über das ganze Jahr. Die entsprechenden Hinweise dazu können Sie zum Beispiel auf unserer städtischen Internetseite finden. Der Höhepunkt wird das Familien- und Bürgerfest sein, zu dem ich Sie schon heute herzlich für das letzte Wochenende der Schul-Sommerferien einlade.

Gefeiert wird dieses Fest auf dem Hohen Busch. Dort steht, mitten im Labyrinth, ein Apfelbaum. Dieser Baum markiert den geographischen Mittelpunkt unserer Stadt. Und er steht an einem Ort, den die Menschen aus allen vier Stadtteilen gern besuchen und den sie alle als Teil ihrer und unserer Stadt erleben.

„Vier sind Viersen“ – in diesem Motto stecken zwei Elemente. Da ist das große Ganze, das mehr ist als die Summe der Teile. Darauf gehe ich später nochmals ein. 

Und da sind die „Vier“, die vier Stadtteile mit ihren jeweils eigenen Besonderheiten. Und, das ist besonders wichtig: mit ihren eigenen Stärken und Qualitäten. Lebendige Stadtteile mit Treffpunkten und moderner Infrastruktur sind es, die die Lebensqualität der dort wohnenden Menschen bestimmen. Gerade der lokale Patriotismus schafft ein Heimatgefühl. Nur so können Menschen sich als Teil der Gemeinschaft verstehen. Und nur wer dazugehört, gibt auf seine Umgebung acht und schätzt sie.

Das erlebe ich im Alltag und ich erlebe es immer wieder bei den Bürgerdialogen und Bürgersprechstunden in allen Stadtteilen. Diese regelmäßigen und für alle offenen Angebote in Boisheim, Dülken, Süchteln und Viersen waren, sind und bleiben für mich besonders wichtig.

Wichtig, um im persönlichen Gespräch zu erfahren, was die Menschen bewegt. Das ist die Grundlage meiner Arbeit als Bürgermeisterin. Mit den Menschen zu sprechen, auf Augenhöhe, ihre Wünsche und Gewohnheiten kennenzulernen, sie wahrzunehmen und ihre Anliegen ernst zu nehmen. Darauf kommt es an, gerade in einer Zeit der sozialen und manchmal sogar asozialen Medien.

Die unterschiedlichen Stärken und manchmal auch Schwächen der Stadtteile und Stadtviertel, die unterschiedlichen Bedürfnisse und Bedarfe der dort lebenden Menschen – all das reizt dazu, zu vergleichen. Das kann und darf man tun – wie dies auch gerne humoristisch im karnevalistischen Brauchtum praktiziert wird. Aber wie beim Vergleich von Mensch zu Mensch sollte auch beim Vergleich von Stadtteil zu Stadtteil eins im Vordergrund stehen. Ein Vergleich darf nicht abwerten, man darf sich selbst nicht über den anderen stellen. Jeder und jede kann und soll seine persönlichen Stärken in die Gemeinschaft einbringen.

„Vier sind Viersen“, das steht für Einheit in Vielfalt. Eine Vielfalt, die wir bewusst fördern und erhalten. Zum Beispiel durch die, für jede und jeden deutlich sichtbaren Verwaltungsstandorte in Dülken, Süchteln und Viersen. Ein zentrales Rathaus für die Gesamtstadt, von dem manche träumen, mag zwar organisatorische Vorteile mit sich bringen. Doch als Zeichen für die Menschen in unserer Stadt, als Symbol für den Umgang mit den historischen und bis heute gelebten Strukturen, wäre es in meinen Augen eine Katastrophe.

Wir würden schlicht alle vor den Kopf stoßen, die sich in ihrem jeweiligen Stadtteil engagieren. Seien es die Menschen in Boisheim, die mit ihrem Dorv-Laden und Café einen Mittelpunkt für ihr Dorf geschaffen haben. Seien es die Süchtelnerinnen und Süchtelner, die sich einsetzen, um ihre „Stadt im Grünen“ in neuem Glanz erstrahlen zu lassen. Die vielen Alt-Viersener Einwohnerinnen und Einwohner sehen mit Freude, dass Einrichtungen wie ihr Stadtteilbüro Südstadt trotz der ausgelaufenen Landesförderungen weiterbestehen und – neben den anderen Stadtteil- und Quartiersbüros – als wichtige Anlaufstelle erhalten bleiben.

Seien es die aktiven Bewohnerinnen und Bewohner in Dülken, die sich auf die Sanierung der Narrenmühle freuen können, die wir mit Hilfe des Fördervereins stemmen. Und die sich einbringen in der Frage, was mit dem Bürgerhaus geschehen soll.

Und wenn ich hier das Bürgerhaus ausdrücklich anspreche, dann, weil es ein besonderes Beispiel dafür ist, wie ich das Miteinander in unserer Stadt verstehe. Das Thema ist, seien wir ehrlich, durchaus heikel. Es wäre einfach, bis nach der Ratswahl im Herbst zu warten und dann böse Lösungen auszupacken.

Aber das, meine Damen und Herren, ist nicht der Weg, den ich mir vorstelle. Das ist nicht die Art und Weise, wie Stadtverwaltung, Politik und Bürgerinnen und Bürger miteinander unsere Stadt voranbringen sollten. Die Zukunft des Bürgerhauses – und viele andere Projekte nicht nur in Dülken, sondern auch in Boisheim, Süchteln, Alt-Viersen – müssen wir gemeinsam mit den Aktiven in den Stadtteilen angehen. Mit Einzelpersonen, mit Vereinen und Initiativen.

Und so soll auf eine Umfrage, in der die Menschen in Dülken ihre Anforderungen an ein Bürgerhaus benennen können, die gemeinsame Arbeit an einem Zukunftskonzept folgen. Einem Konzept, das das Bürgerhaus langfristig sichern wird. Ich will ein Bürgerhaus für Dülken. Ein Bürgerhaus, das noch besser genutzt wird. Ein Bürgerhaus, das das bietet, was konkret gebraucht wird.

Wir werden voraussichtlich viel Geld investieren müssen. Geld, das aber dann gut angelegt ist, wenn die Menschen das Haus als ihr Haus annehmen. Darum ist mir der gemeinsame Weg zu einem Bürgerhaus für die Bürgerinnen und Bürger wichtig. Nur im Miteinander kommen wir zu einer Lösung, die dann auch den Stadtteil stärkt.

Dieser Weg des Miteinanders ist es, der nicht nur die Stadtteile stärker werden lässt, sondern auch die Gesamtstadt. Ein Weg, den beispielsweise der Werbering erkannt hat. Er hat ganz Viersen im Blick, ohne die Bedeutung der Stadtteile aus den Augen zu verlieren. In engem Schulterschluss mit dem städtischen Citymanagement leistet er eine ganz hervorragende Arbeit. Mit attraktiven Festen, Märkten und anderen Veranstaltungen wirbt er erfolgreich für Viersen.

Und unsere Stadt ist es wahrlich wert, beworben und gewürdigt zu werden. Monat für Monat sehen wir, dass mehr Menschen unsere Stadt als ihren neuen Wohn- und Lebensort wählen. Einen deutlicheren Beweis dafür, dass Viersen beliebt ist, kann es kaum geben. Die Menschen sehen die besondere Lebensqualität in unseren vier Stadtteilen. Sie sehen die gelungene Mischung von Stadt.Land.Viersen mit all ihren Vorzügen. Sie sehen und würdigen unser Angebot mit vielfältigen Möglichkeiten in den Bereichen Kultur und Sport, mit einer Vielfalt bei Schulen und Kinderbetreuung, mit all den Veranstaltungen und Festen, mit einem lebendigen Handel in der Innenstadt. Kurzum: Viersen bietet genau das, was für Alt und Jung wichtig ist zum Wohnen und Leben.

Daran, meine Damen und Herren, wollen und müssen wir gemeinsam weiterarbeiten. Wir können und sollen miteinander um den besten Weg ringen, das gemeinsame Ziel dürfen wir dabei aber nie aus den Augen verlieren.

Ein ganz großer und wichtiger Schritt für unsere Stadt war und ist das Ende der Haushaltssicherung. Auch bei diesem Thema haben wir im Rat und in der öffentlichen Diskussion um den besten Weg gerungen. Und werden uns weiterhin mit der Frage beschäftigen, wie wir die neu gewonnene Freiheit in den Gestaltungsmöglichkeiten für unsere Stadt nutzen. Nutzen, um Viersen als Standort noch attraktiver werden zu lassen.

Dazu zählen insbesondere Investitionen. Notwendige Investitionen. Vor allem in der Kinderbetreuung. Wir bauen neue Kitas. Wir erweitern die Ganztagsbetreuung in den Schulen. Und für ganz wichtig halte ich die Modernisierung und den Ausbau der IT-Infrastruktur an all unseren Schulen. Die berühmt-berüchtigte Sanierung der Schultoiletten gehört zu unseren Vorhaben.

Hier werden wir investieren. Nicht nur mit Hilfe von diversen Fördermitteln, sondern aus eigener kommunaler Kraft. Ich bin froh und dankbar, endlich in der Lage zu sein, diese Investitionen auf der Grundlage eines langfristig stabil aufgestellten Haushalts- und Finanzplan angehen zu können.

Und noch eins stimmt mich bei unserem Haushalt froh. Das ist die positive Entwicklung unserer Unternehmen und in dem Zusammenhang natürlich die positive Entwicklung unserer Gewerbesteuer-Einnahmen. Die Unternehmen in unserer Stadt wachsen. Sie fragen uns nach Möglichkeiten, ihre Produktions- und Gewerbeflächen auszubauen. An diesen Vorhaben sind weder Rückgang noch Rezession abzulesen, sondern Wachstum und ein in die Zukunft gerichteter, positiver Blick.

Hier müssen die Unternehmen unterstützt werden: Dafür möchte ich künftig Baugenehmigungen schneller, besser und serviceorientierter erteilen. Das gehen wir an, nicht nur mit mehr Personal, sondern auch mit einem neuen organisatorischen Konzept. Davon profitieren natürlich nicht nur unsere Unternehmen, sondern auch private Umbauer und Neubauer.

Die bessere Betreuung von Unternehmen bei Aus-, Um- und Neubauprojekten: Das verstehe ich als direkte und konkrete Wirtschaftsförderung. Hinzu kommt die großartige Arbeit unseres Teams Wirtschaftsförderung, die ich an dieser Stelle nochmals besonders hervorheben möchte. Insbesondere auch, weil die Unternehmerinnen und Unternehmer dieses Lob immer wieder in persönlichen Gesprächen bekräftigen.

Und das, obwohl die personelle Situation der letzten Monate nicht einfach war. Gerade vor diesem Hintergrund freue ich mich auf die neue Leiterin der Wirtschaftsförderung, die im März zu uns kommt. Ich weiß, dass sie ein engagiertes Team an ihrer Seite haben wird.

Ich hatte von Viersen als attraktivem Standort gesprochen. Attraktiv nicht nur für Unternehmen, sondern auch für Menschen. Denn so wie Menschen Unternehmen brauchen, brauchen die Unternehmen Menschen. Den Fachkräftemangel spüren alle Betriebe. Darum gilt hier: Alles, was wir für unsere Stadt tun, kommt nicht nur den Bürgerinnen und Bürgern direkt zugute. Es ist auch immer zugleich eine Maßnahme der Wirtschaftsförderung. Denn die Unternehmen in unserer Stadt sollen und möchten mit den Vorzügen ihres Standorts angeben können, wenn sie um Fachkräfte werben.

Werbung ist ein gutes Stichwort. „Klappern gehört zum Handwerk“ heißt es, oder auch „Tue Gutes und rede darüber“. Oder anders gesagt: Wir müssen nicht nur machen, sondern das, was wir bieten, auch verkaufen. Wir haben viel und wir können viel. Und das müssen noch mehr Menschen wahrnehmen, in der Stadt und außerhalb. Öffentlichkeitsarbeit und Stadtmarketing werden darum in Zukunft noch wichtigere Handlungsfelder sein. Denn eine attraktive Stadt mit attraktiven Arbeitsmöglichkeiten ist die beste Antwort auf die Herausforderung Fachkräftemangel.

Das gilt natürlich auch für unsere Stadtverwaltung. Vor einem Jahr standen wir vor der Situation, dass alle Beigeordnetenposten neu besetzt werden mussten. Wir haben das gemeinsam geschafft. Die Vakanzen sind gefüllt mit kompetenten Menschen, die sich für Viersen engagieren. Unsere drei – heute nicht mehr ganz neuen – Beigeordneten darf ich darum hier nochmals ausdrücklich begrüßen. Susanne Fritzsche für den technischen Bereich, Cigdem Bern für die sogenannten schönen Dinge des Lebens und natürlich einiges mehr, und nicht zuletzt den Ersten Beigeordneten und Stadtkämmerer Christian Canzler. Herzlich willkommen in unserer schönen Stadt Viersen.

Doch neben den Häuptlingen dürfen wir die Indianer nicht vergessen. Wir brauchen in allen Bereichen kompetente und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Darum arbeiten wir stetig und beständig daran, ein attraktiver Arbeitgeber zu sein. Gute Arbeitsbedingungen, flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten, digitale Entwicklungschancen, noch mehr und bessere Ausbildungsangebote – das sind nur einige der Elemente, mit denen sich unsere Stadt für die Zukunft noch besser aufstellt.

Wenn ich darüber spreche, wie die Stadt sich besser aufstellt, darf natürlich ein wichtiger Bereich nicht fehlen. Klimawandel, Klimaschutz und Klima-Anpassung. Das globale Klima-Thema ist längst im Lokalen angekommen – und es wird uns nicht nur 2020, sondern auch in den kommenden Jahren stark beschäftigen. Die Auswirkungen des Klimawandels sehen wir nicht nur in fernen Orten auf dem Fernsehbildschirm. Er ist auch bei uns angekommen, wir erleben ihn in Form von Orkanen, Tornados, extremer Trockenheit. Der Zustand unseres Waldes, der Bäume in unserer Stadt, macht es mehr als deutlich.

Wir müssen darauf reagieren, und das tun wir auch. Angepasste und massive Wiederaufforstung bringt den Wald voran. Grüne Vorgärten, Photovoltaik-Anlagen auf städtischen Gebäuden – und nicht nur da – , energiesparende Heizungen und Beleuchtung sind nur kleine Schritte. Die wiederholte Auszeichnung der Stadt mit dem European Energy Award bestärkt uns auf diesem langen und schwierigen Weg.

Viersen allein wird nicht das Weltklima verändern. Aber wir leisten unseren Beitrag nach unseren Möglichkeiten. Wir zeigen nicht mit dem Finger auf andere, die noch schlimmere Umweltsünder sind, sondern machen uns auf, unseren Teil zu leisten auf dem Weg der Verbesserung. Dazu haben wir im technischen Dezernat eine eigene organisatorische Einheit gebildet, die alle Themen anpackt.

Klimaschutz geht uns alle an. Junge Menschen haben mit ihrer Bewegung „Fridays for Future“ dafür gesorgt, dass die Diskussion in unserer Gesellschaft in Gang kam. Das finde ich toll. Darum sage ich hier: Bitte bleibt am Ball und spielt ihn weiter. Spielt ihn weiter bei all der politischen Fleißarbeit, die jetzt ansteht. Bringt euch ein mit euren Ideen in die Arbeit der politischen Gremien. Nutzt alle Möglichkeiten, die sich euch anbieten, damit eure Stimme gehört wird. Gestaltet mit und tragt gemeinsam euren Teil der Verantwortung für eine lebenswerte Welt.

Jetzt ist ein guter Zeitpunkt für uns alle, zusammen zu arbeiten. Miteinander und generationenübergreifend. Und zu ringen um die besten Lösungen für eine gute Zukunft.

Ich bin zuversichtlich, dass uns allen gemeinsam unser Umfeld und unsere Umwelt wichtig sind. Ich bin sicher, dass wir bereit sind, dafür viel zu tun. Dabei mag dem Einen der Weg falsch oder viel zu zaghaft erscheinen, die Andere mag die Maßnahmen für völlig übertrieben halten.

Ich bleibe auch hier meiner Maxime treu: Einzig die Balance und der Ausgleich zwischen den unterschiedlichen Interessen und Ansichten ermöglicht ein friedliches, gemeinsames und tolerantes Miteinander in unserer Stadt. Ich führe nicht mit dem Vorschlaghammer. Ich bin viel mehr davon überzeugt, dass nur gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern Zukunft verwirklicht werden kann.

„Vier sind Viersen“ steht als Motto über dem Jubiläumsjahr 2020. Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass daraus in gutem Miteinander ein „Wir sind Viersen“ wird. Ich bin überzeugt, dass es für den gemeinsamen Weg Mut, aber nicht nur Mut, sondern auch und vor allem eine optimistische und positive Haltung braucht.

Für diese vor uns liegende Zukunft, für das jetzt angebrochene Jahr 2020, wünsche ich Ihnen allen von ganzem Herzen Gesundheit, Glück und Zuversicht.

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Pressemitteilung Stadt Viersen
Inhalte geben den Stand zum Zeitpunkt der Veröffentlichung (11.01.2020) wieder.

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