Welttag des Buches
Die erfolgreiche Krimiautorin Mechtild Borrmann stellt am Donnerstag, dem 23. April 2015 (20 Uhr), ihren neuen Kriminalroman „Die andere Hälfte der Hoffnung“ in der Albert-Vigoleis-Thelen-Stadtbibliothek am Rathausmarkt in Viersen vor. Menschenhandel, Zwangsprostitution und die Machenschaften der Regierung während der Tschernobyl-Katastrophe stehen zentral in Mechtild Borrmanns neuem Buch.
Die Autorin wurde 1960 in Köln geboren und wuchs in Kleve auf. Sie arbeitete unter anderem als Tanz- und Theaterpädagogin. Seit 2005 schreibt sie mit großem Erfolg Kriminalromane. Jetzt kommt sie zum „Welttag des Buches“ nach Viersen.
Der Eintritt kostet 7,- Euro, um eine Voranmeldung (Tel. 02162/101511) wird gebeten.
1995 hat die UNESCO den 23. April zum „Welttag des Buches“, dem weltweiten Feiertag für das Lesen, für Bücher und die Rechte der Autoren erklärt. Die UN-Organisation für Kultur und Bildung hat sich dabei von dem katalanischen Brauch inspirieren lassen, zum Namenstag des Volksheiligen St. Georg Rosen und Bücher zu verschenken. Seit 1996 wird der „Welttag des Buches“ auch in Deutschland gefeiert. Zahlreiche Bibliotheken, Buchhandlungen, Verlage und Schulen organisieren jedes Jahr mit Engagement und Kreativität Veranstaltungen rund um Bücher und das Lesen.
Pressemitteilung Stadt Viersen
Inhalte geben den Stand zum Zeitpunkt der Veröffentlichung (15.04.2015) wieder.
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