Am Irmgardisstift



(seit 01.03.1994)

L-förmige Straße zwischen Hindenburgstraße im Norden und Wilhelm-Ling-Straße im Westen.

Das Irmgardisstift wurde 1907-09 als „Höhere Töchterschule“ und Pensionat des Ordens der Franziskanerinnen nach den Plänen des Architekten Clemens Caspar Pickel, Düsseldorf, errichtet. Nach dem II. Weltkrieg hatte das Haus mehrere Nutzungen; ab 1984 stand es leer und verfiel. 1994 konnte nach aufwendigen Restaurierungs- und Umbauarbeiten - dank privater Initiativen - das Altenheim Irmgardisstift Süchteln seiner neuen Bestimmung übergeben werden.


Quellenangabe:

Verein für Heimatpflege e.V. (Hg.) 2006: „Die Süchtelner Straßennamen“
Ihre Entstehung, Erklärung und Deutung
Ein Beitrag zur Geschichte und Topographie der Stadt
Viersen – Beiträge zu einer Stadt, Band 31, Viersen 2006

 

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