Entwicklung wird beobachtet

Angesichts der öffentlichen Diskussionen wegen der möglichen Sturmgefahr am Rosenmontag weist die Stadt Viersen darauf hin, dass die Sicherheit aller an den Karnevalsumzügen beteiligten Menschen erste Priorität hat. Das gilt sowohl für die am Zug teilnehmenden als auch für die zuschauenden Personen.

Dieser Grundsatz wird sowohl von den Sicherheitsbehörden als auch von den Zugveranstaltern uneingeschränkt geteilt. Mögliche Entscheidungen, ob ein Zug stattfinden kann oder gegebenenfalls abgebrochen wird, werden zu gegebener Zeit in enger Abstimmung getroffen. Die Beteiligten können hier auf eine jahrelange, bei einigen Personen sogar jahrzehntelange vertrauensvolle Zusammenarbeit zurückblicken. Das gilt für Sturm ebenso wie für andere Ereignisse, die Einfluss auf die Sicherheit eines Karnevalsumzuges haben können.

Aktuell beobachten alle Beteiligten die Entwicklung der Wetterlage. Dazu werden qualifizierte Dienste herangezogen, die auf die Anforderungen von Sicherheitsbehörden zugeschnitten sind. Sollten sich hieraus Erkenntnisse ergeben, die die Sicherheit des Zuges beeinträchtigen können, werden die Beteiligten zeitnah darüber beraten. Die Sicherheitskonzepte der einzelnen Züge sehen entsprechende Schritte vor.

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Pressemitteilung Stadt Viersen
Inhalte geben den Stand zum Zeitpunkt der Veröffentlichung (01.03.2019) wieder.

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