Das Drama erzählt die mitreißende und wahre Geschichte der 18-jährigen Vera Brandes, die alles aufs Spiel setzt, um ihren Traum zu verwirklichen. Auf eigenes Risiko bucht sie das Kölner Opernhaus, um den Jazz-Pianisten Keith Jarrett im Januar 1975 für ein Konzert nach Köln zu holen. Das Konzert wird später als legendär in die Geschichte eingehen
Die junge Vera Brandes ist fest entschlossen, ihren Platz in der Musikwelt der 1970er-Jahre zu erobern. Als Konzertveranstalterin bringt sie internationale Größen nach Deutschland, trotz des Widerstands ihrer Eltern und der Herausforderungen, denen sie als Frau in einer von Männern dominierten Branche gegenübersteht. Ihre Leidenschaft für die Musik treibt sie an, alles für ihren Traum zu riskieren. Die Widerstände sind gewaltig. Nicht zuletzt, weil am Nachmittag des Konzertabends ein kaputter und verstimmter Probeflügel auf der Bühne steht. Und keineswegs der „Bösendorfer Imperial 290“, den Keith verlangt hatte. Der große Traum der blutjungen Konzertveranstalterin droht zu platzen und Vera steht vor der Herausforderung, das Konzert zu retten. Diese improvisierte Stunde am Klavier wird auf Schallplatte verewigt und von vielen als eines der populärsten Kunstwerke des 20. Jahrhunderts angesehen.
Deutschland, Polen, Belgien: (2024); Regie: Ido Fluk; Darstellende: Mala Emde, John Magaro, Michael Chernus
FSK 12, 110 Minuten
Einlass ins Vorderhaus ist um 18.45 Uhr, Filmstart um 19.30 Uhr. Der Eintritt kostet 6 Euro. Kartenreservierungen können per E-Mail an kino@koenigsburg.org erfolgen.
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Hochstraße 13
41749 Viersen |
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